Das Holz kann dann kommen… 🙂
Schwein gehabt – etwas über 1 m³ ist noch übrig und sollte reichen für die kleinere Terrasse hinter der Garage. Dank Jörgs tatkräftiger Unterstützung und dem Expertenrat von Kai auch schon (vorerst) gerade abgezogen.
Kategorie: Maus-Haus (Seite 3 von 4)
Jetzt ham wa den Salat:
Das hier (5m³)…
…soll hier hin:
Freiwillige? 😉
Terrassenbautagebuch, die zweite: Zwischen Grenzkostenfunktion und Kaffee-trinken bei Nachbarn haben wir gestern und heute ein bißchen weitermachen können. Mittlerweile haben wir uns dafür entschieden (2 von 23 Meinungen stimmten überein und hatten damit gewonnen), ein Kiesfundament zu verwenden und dafür betoniere ich hier gerade den ersten Teil der Kantsteine ein. Ein wenig zeitraubender, als man denken könnte… Hier nehme ich gerade eine „Abkürzung“, weil wir uns kurzfristig überlegt haben, die Form der Terrasse ein wenig „gemütlicher“ zu gestalten:
Rechts im Bild warten bereits die ersten Rollen Vlies auf ihre Verlegung.
Michis Weisheiten am Montag:
Um einen Gartenschlauch zu verzweigen, nimmt man gewöhnlich einen Y-Adapter (den aus Kunsstoff von Gardena). Klick und fertig. Unter Wasserdruck jedoch muss man oft nur ein wenig dran ziehen und der Schlauch springt ab – was immer ziemlich lustig ist, wenn grad jemand in der Nähe steht.
Kauft man sich dann einen Messing-Y-Adapter (so richtig mit Bajonettverschluss und Schlauchschellen), sollte der etwas ungeübte Hobby-Heimwerker eine bis zwei gute Stunden Zeit einplanen, um das Messinggewinde und die Schläuche (mit Hanf und entsprechender Paste) so richtig tropfdicht zu bekommen. Abspringen wird da aber nichts mehr. Ächz.
…wenn man Ende November noch Rasen mäht.
Danke Jörn für den Tipp.
Leider finde ich nicht sonderlich genauere Richtwerte, aber 6 db bei der SNR (Signal Noise Ratio) ist wohl das Minimum für (normales) DSL. Normalerweise sollte der Abstand zwischen Grundrauschen und Nutzsignal zweistellig sein.
Auch die Dämpfung in db ist ein entscheidendes Kriterium für die maximale Bandbreite der DSL-Leitung.
Irgendwie konnte ich mir gar nicht vorstellen, dass in unserem kleinen Örtchen die Vermittlungsstelle so weit weg sein soll. Ist sie auch nicht – die Erklärung habe ich nun auch gefunden, wie gleich beschrieben.
Naja, jedenfalls wird die Ursache für die Verbindungsabbrüche dort zu suchen sein: Immer, wenn die SNR unter 6 sinkt, geht die Synchronisierung verloren.
Und im Folgenden ein guter Beitrag, gefunden auf ip-phone-forum.de:
Diese für mich spannende Frage stelle ich mir gerade.
Nachdem ich am letzten Wochenende noch einmal alle künstlich von mir erzeugten Verdrahtungen am Hausanschluss geprüft und ein abgeknicktes Patchkabel zwischen Splitter und Fritz Box ersetzt hatte, war ich erst frohen Mutes…für etwa 20 Minuten blieb die DSL-Synchronisierung stabil. Dann jedoch kam wieder ein Abbruch.
Nun war es also an der Zeit, eine Störung zu melden. Der Support von 1&1 gab diese Störung weiter an T-Kom zur Prüfung/Messung der Leitung. Natürlich habe ich bis heute noch nichts weiter gehört.
Heute aber habe ich mich darangemacht, die (2 Jahre alte) Fritz Box Fon – die laut 1&1 auf jeden Fall mit dem aktuellsten Firmwarestand ADSL2+ unterstützen soll – durch die aktuelle Fritz Box Fon 5140 zu ersetzen.
Und siehe da – ein neuer Rekord:
Tja, da haben wir jetzt seit gestern (brutto) 16 MBit, können dafür aber nach dem blitzschnellen Aufruf einer Webseite gute 20 Sekunden warten, da die böse PPPoE-Verbindung nahezu minütlich zusammenbricht:
Offenbar besteht da eine Überlastung? Vielleicht hilft ein Port-Reset?
Heute Nacht zwischen 2 Uhr und 8 Uhr jedenfalls lief sie stabil durch, momentan, seit 12 Uhr etwa ebenfalls. Sobald ich Daten sende oder empfange, bricht die Leitung wieder ab. Dreckstechnik.
Leider hat die T-Kom die Schaltung noch nicht an 1&1 gemeldet, weswegen man derzeit auch keine großen Prüfungen starten kann. Der Tarif ist bei 1&1 auch noch nicht umgestellt.
Nun ja, bis Montag werden wir uns wohl erstmal gedulden müssen. Dann schauen wir weiter.
Ganz schön mühselig. Etwas mehr als die Hälfte haben wir nun geschafft. Am Samstag habe ich die Steine nun eingeschlemmt mit einer Sand-Zement-Mischung:
Und so sah es mal aus.
Letzte Kommentare