Für Unternehmen, die Oracles VirtualBox-Hypervisor für Desktop-Virtualisierung verwenden, gestaltet sich ja die Benutzung des eigentlich notwendigen Extension Packs lizenzrechtlich etwas schwierig: VirtualBox selbst ist unter GNU General Public License (GPL) Version 2 veröffentlicht, das Extension Pack jedoch nur unter der Personal Use and Evaluation License (PUEL). Eine vollständige Lizensierung für Unternehmen ist aufgrund des Lizenzmodells oftmals viel zu teuer, weshalb neben dem Sprung zu VMWare auch der Wechsel zur microsofteigenen Lösung Hyper-V in Betracht gezogen werden könnte.
Hier beschreibe ich kurz, wie auf einem Windows 10-Host ohne Zusatztools die virtuellen VirtualBox-Festplatten (.vmdk oder .vdi) nach Hyper-Vs .vhdx migriert werden und dann in eine neu erzeugte Hyper-V-VM eingebunden werden können. Weiterlesen
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