Weblog vom Boettjer

Rund um Windows, Exchange und Active Directory

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Neue Räume entstehen…

Über dem Wohnzimmer. Zwei Tage nach dem Einbau der Balkenlage entstehen nun über dem Wohnzimmer bereits neue Räume…

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Wohnzimmer – Fachwerk

Weiter geht’s…

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Das Wohnzimmer

Staubig, 9 Meter hoch und kalt. Drahtseile hängen herab. Stromkabel herum. Wohnlich ist es dort momentan jedenfalls nicht. 😉

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Komische Dienste im Windows 7

Was das Erste bedeutet, weiß ich ja, aber was ist ein „Umerator“? 😉

Deploying Adobe Reader through GPO

Update 2:

Es benötigt kein Entpacken mehr der .exe – mittlerweile gibt es die .msi-Files auch schon direkt von Adobe. Hier ist ein aktueller Howto.

Ergänzend dazu nur:

Bei der Verteilung über eine GPO muss in den erweiterten Optionen des Paketes angehakt werden, dass auch diese 32-Bit-Anwendung auf 64-Bit-Maschinen installiert werden soll.

Ursprünglicher Artikel:

  1. AdobeReader als .exe herunterladen.
  2. Die „Nosso“-komprimierte .exe entpacken lt. Deployment-Guide:

    AdbeRdr_de_DE.exe -nos_o“entpackt“ -nos_ne

  3. Das entpackte .msi aus dem o.g. Verzeichnis „entpackt“ mit dem Adobe Customization Wizard anpassen, speichern und das .mst danebenlegen.
  4. Das Ganze via Softwareverteilungs-GPO verteilen.

Einzelne Updates (z.B. Adobe Reader 9.3.1 für 9.3) werden als .msp bereitgestellt und können mittels Befehlszeile
msiexec /a AcroRead.msi /p AdbeRdrUpd931_all_incr.msp
in die ursprüngliche Installation integriert werden (slipstream).

UPDATE Januar ’15:
Beim Adobe Reader 11.0.0.10 gibt es bei obiger Befehlszeile ein Problem bei der Installation (fehlende Datei). Hier ist die Empfehlung, zwei Zeilen draus zu machen:

msiexec /a AcroRead.msi
msiexec /p <Acroread.msi_aus_a> AdbeRedUpd931_all_inc.msp

Anschließend ist der entpackte Inhalt PLUS der geslipstreamten .msi und des .mst’s in den zentralen Installationsordner zu kopieren.

Der sollte dann etwa so aussehen:

\Common
\CommonAppData
\program files
\Win
\Windows
\AdbeRdr110010_de_DE.msi
\AdbeRdr110010_de_DE.mst
\Setup.ini

 

WINS unter Server 2008-AD

LDAP://Yusufs.Directory.Blog/ – DNS vs. WINS.

Tja, trotz DNS und der Tatsache, dass die meisten Komponenten nun schon DNS verwenden, sollte man offenbar weiterhin das Feature WINS-Server in einem 2008-AD verwenden.

Also – kurz Feature hinzugefügt, Replikationspartner eingetragen, Eigenschaften des Netzwerkadapters für alle statischen Geräte (Server, …) angepasst, DHCP-Bereichsoption konfiguriert – fertig.

Zwischen den Stühlen

Herrjeh, lt. Definition bin ich zu alt für die Digital Natives und zu jung für die Digital Immigrants. Was mach ich jetzt nur? 😉

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