Rund um Windows, Exchange und Active Directory
In einer Woche kommt unser Gerätehaus. Bevor es aber aufgebaut werden kann, müssen noch etwa 120 Gehwegplatten besorgt, der Bereich ausgeschachtet und mit einer Sandschicht aufgefüllt werden. Bin mal gespannt, wie sich dieses erste größere Projekt dieses Jahres so machen wird…für mich jedenfalls wieder eine Herausforderung… 🙂
Und hier soll’s also hin:
Um z.B. DNS-Servereinträge auf Servern (mit statischer IP) zu ändern:
Tool ‚psexec.exe“ von sysinternals und dann etwa:
Beim 2. DNS sieht’s dann etwa so aus:
Achtung: Es muß sichergestellt sein, daß die LAN-Verbindung auch genau so heißt und es muß jeweils für 2000 und 2003-Server eine eigene netsh-Version verwendet werden. Aber die kann man ja einfach lokal im Scriptverzeichnis umbenennen (netsh_2003.exe).
Heute abend ist unser Weblog umgezogen.
Und zwar aus dem warmen, trockenen Intranet ins Internet.
3 Stunden.
Eigentlich wollte ich nur die „anständige, saubere“ Anzeige der Permalinks verwirklichen.
Leider hatte ich kein mod_rewrite mit dem Apache mitkompiliert (nur PHP4-Support), weswegen es nicht so ganz klappte.
So fügt man elegant Links in seinen Text:“Testing(Ich teste diese Funktion)“:http://google.com/
Und hier das Ganze als Fußnote:“(This is a normal foot note, look at that)“:
http://www.autoitscript.com/autoit3
oder
http://www.autoitscript.com/cgi-bin/getfile.pl?autoit3/autoit-v3-setup.exe
Einen geilen Texteditor zum Programmieren mit AutoIt gibt es unter (Freeware) :
20 ways to Secure your Apache Configuration
Apache absichern – ein paar nützliche Tipps.
Geschafft. Die Version 2.0 von WordPress ist nicht nur installiert, sondern funktioniert nun sogar. 🙂
Das Problem mit den Umlauten (utf-8 auf iso-8859-1) und das mit den nicht angezeigten Beitragsinhalten (??) ist jetzt auch verschwunden.
Da wir jetzt immer mehr Gruppenrichtlinien verwenden und manchmal die effektive Anwendung dieser prüfen und nachvollziehen müssen, war bislang lediglich das Kommandozeilentool „gpresult.exe“ aus dem SM RessourceKit verfügbar.
Für 2003 Server resp. XP-Client gibt es aber auch nun ein grafisches Frontend, die Group Policy Management Console – gpmc.msi, mit der sich die Vererbung und die effektive Anwendung auf einzelne Objekte im AD anzeigen lassen.
Hi,
Michael Boettjer schrieb:
> Wenn ich auf eine OU, in der ausschließlich die Computerobjekte der
> Metaframe-Server gespeichert sind, benutzerspezifische Settings mitgebe
> (wie Desktop-Einstellungen, etc.), werden die doch NICHT angewendet, weil
> die Benutzer nicht unter dieser OU liegen (und auch nicht darunter,
> sondern in einer Parallel-OU), oder?
Ein klares Jein.
Ohne weitere Massnahmen hast du Recht, aber genau für den Fall gibt
es den Loopbackverabreitungsmodus, der die Benutzerkonfiguration
mit einbezieht, obwohl kein Benutzerpbjekt in dem Verwaltungsbereich
der GPO liegt.
Gerade TerminalServer Lösungen stellen für den Nutzen des LBVM
das beste Beispiel dar.
http://www.gruppenrichtlinien.de/HowTo/Terminal_Server.htm
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