http://www.autoitscript.com/autoit3
oder
http://www.autoitscript.com/cgi-bin/getfile.pl?autoit3/autoit-v3-setup.exe
Einen geilen Texteditor zum Programmieren mit AutoIt gibt es unter (Freeware) :
Rund um Windows, Exchange und Active Directory
http://www.autoitscript.com/autoit3
oder
http://www.autoitscript.com/cgi-bin/getfile.pl?autoit3/autoit-v3-setup.exe
Einen geilen Texteditor zum Programmieren mit AutoIt gibt es unter (Freeware) :
20 ways to Secure your Apache Configuration
Apache absichern – ein paar nützliche Tipps.
Da wir jetzt immer mehr Gruppenrichtlinien verwenden und manchmal die effektive Anwendung dieser prüfen und nachvollziehen müssen, war bislang lediglich das Kommandozeilentool „gpresult.exe“ aus dem SM RessourceKit verfügbar.
Für 2003 Server resp. XP-Client gibt es aber auch nun ein grafisches Frontend, die Group Policy Management Console – gpmc.msi, mit der sich die Vererbung und die effektive Anwendung auf einzelne Objekte im AD anzeigen lassen.
Hi,
Michael Boettjer schrieb:
> Wenn ich auf eine OU, in der ausschließlich die Computerobjekte der
> Metaframe-Server gespeichert sind, benutzerspezifische Settings mitgebe
> (wie Desktop-Einstellungen, etc.), werden die doch NICHT angewendet, weil
> die Benutzer nicht unter dieser OU liegen (und auch nicht darunter,
> sondern in einer Parallel-OU), oder?
Ein klares Jein.
Ohne weitere Massnahmen hast du Recht, aber genau für den Fall gibt
es den Loopbackverabreitungsmodus, der die Benutzerkonfiguration
mit einbezieht, obwohl kein Benutzerpbjekt in dem Verwaltungsbereich
der GPO liegt.
Gerade TerminalServer Lösungen stellen für den Nutzen des LBVM
das beste Beispiel dar.
http://www.gruppenrichtlinien.de/HowTo/Terminal_Server.htm
Die Modulverwaltung im Kernel >2.5 hat sich komplett geändert.
Die Module werden nicht mehr über ‚modutils‘ und der /etc/modules.conf verwaltet, sondern mit dem unbedingt notwendig installierten Paket ‚module-init-tools‘. Die Modulkonfig liegt (auch?) unterhalb von /etc/modprobe.d.
Die weiteren Pakete müssen mit den entsprechenden Versionen ebenfalls installiert sein:
Software Package Minimum Version Kommando zum anzeigen der Version
binutils 2.12 ld -v
e2fsprogs 1.29 tune2fs
gcc (GNU C Compiler) 2.95.3 gcc –version
make (GNU make) 3.78 make –version
module-init-tools 0.9.10 depmod -V
procps 3.1.13 ps –version
util-linux 2.10o fdformat –version
Da Freeswan ja nun bald nicht mehr ist, hier die Nachfolger:
http://www.strongswan.org/
(der hat die X509-Zertifikatsunterstützung für freeswan implementiert)
http://www.kame.net/ (openBSD…?)
http://www.openswan.org/ (auch einige Entwickler von freeswan…)
http://www.gruppenrichtlinien.de/index.html?/HowTo/printui.htm
Einfach ins Script einbinden.
1.) dd if=/dev/hdb1 of=/mnt/bootsek.lin bs=512 count=1
Falls man mal vergessen hat: Erst mal mit SuSE-CD booten, „installiertes System“ hochfahren mit Startparameter „manual /dev/hdb1“
1.) dpkg –purge $paketname
2.) apt-get -f install
1.) apt-cache search ^kernel-image
2.) apt-get install [kernelname]
© 2024 Weblog vom Boettjer
Theme von Anders Norén — Hoch ↑
Letzte Kommentare