Rund um Windows, Exchange und Active Directory

Kategorie: Michi (Seite 2 von 7)

Yes!

Nach dem Ende der „4-Chancen-Tournee“ des HSV hat sich doch mal eindrucksvoll gezeigt, wer die Nummer 1 im Norden ist! Yes!

Das war 2008

Hätte ich Jörns Jahresrückblick nicht gelesen, wäre mir doch glatt entfallen, hier auch noch eine kleine persönliche Zusammenfassung des Jahres zu schreiben. Also, Jörn, bin ich sogar noch später dran, als Du! 😉

Was das Haus angeht, ist 2008 auch bei uns sehr ruhig verlaufen. Bei jedem Hausbesitzer gibt es eine Phase, wo man einfach auf Ausbauten, Renovierungen, Umgrabungen usw. keinen Bock hat. Meist ist das offenbar so im 3. oder 4. Jahr der Fall. 🙂 Ansonsten sind eigentlich nur Einrichtungsgegenstände hinzugekommen – Schränke, Regale, usw. Zu tun gibt es sowieso noch reichlich. Im Frühjahr geht’s los mit dem Eingangs-Vordach, vielleicht kommt noch die eine oder andere Sache dazu. Als nächstes größeres muss z.B. im Flur eine Decke eingezogen werden mit Balkenlage und 2 neuen Türen. Aber das kann sich auch noch bis 2010 hinziehen. Dachboden ausbauen, Elektrik verlegen, usw. kommen dann noch einige Zeit später hinzu.

Die Kinder wachsen schneller aus ihren Sachen, als man kaufen kann. Sie wachsen und gedeihen also prächtig. Dieser Spruch „wie die Zeit vergeht“ bekommt für einen erst richtig Sinn, wenn man über 30 ist und/oder Kinder hat. 🙂
Max kommt nächstes Jahr schon in die Schule und freut sich schon richtig drauf. Jasper ist ein kleiner Rabauke, lebhaft, aufgeweckt und liebenswert.
Claudi arbeitet seit September 30 Stunden in der Woche. Sie hält mir trotz der Belastungen immer den Rücken frei, damit ich lernen kann. Dafür kann ich ihr gar nicht genug danken.

Lernen…ja, das Studium nimmt sich auch seine Zeit. Aber immerhin liegt das Meiste hinter mir. Es ist schon eine ziemliche Herausforderung, diese ganzen Dinge parallel zu meistern – Familie, Haus, Studium, Arbeit. Nebenbei mache ich noch 2x in der Woche Sport, um mich fit zu halten. Da bleibt nicht mehr viel Zeit für andere Dinge. Aber nächstes Jahr sollte es dann wieder ruhiger werden.

In der Firma hat sich in meiner Richtung nicht viel getan. Halt - stimmt nicht ganz: immerhin bin ich seit Ende letzten Jahres verantwortlicher Ausbilder von mittlerweile 3 Azubis zum Fachinformatiker. Ansonsten bin ich dieser Tage aber auch ganz froh über eine gewisse Routine, denn so bleibt mir mehr Zeit und Konzentration für das Studium. Ich kann auch sagen, dass mich die Firma in dieser Richtung schon gut unterstützt.
Leider konnte ich mich natürlich auch beruflich wie privat nicht so sehr in einige technische Bereiche einarbeiten, wie ich es sonst getan hätte. So habe ich außer die MCSE-Aktualisierung im Frühjahr nicht viel in fachlicher Hinsicht machen können.

Das Blog dient mir immer noch in erster Linie als persönliche Erinnerungshilfe und dem, für was ein Blog in der Anfangszeit auch gedacht war. Gern würde ich hin und wieder mal ein bißchen mehr schreiben, aber das scheiterte entweder an der mangelnden Zeit oder aber am Inhalt, der einfach nicht in die Öffentlichkeit gehört. In Zeiten, wo die Begriffe „Online-Reputation“, usw. immer mehr an Bedeutung gewinnen, muss man – auch in Verantwortung für andere - sehr genau überlegen, was man veröffentlicht und was lieber nicht.

So, nun wollen wir mal schauen, was 2009 bringt. Gute Vorsätze habe ich keine (Claudi schon ;), Pläne und Ziele natürlich schon. Guten Rutsch!!

Nebenbei Englisch lernen

Nebenbei Englisch lernen.

Ei, darauf habe ich gewartet. Ideal, um an 5 Minuten am Tag seine Englischkenntnisse zu vertiefen.

…Und gleich zum Feedreader hinzugefügt. 😉

Wieder zu Hause

Vorbei. Das Abschlussgrundstufenseminar liegt hinter mir, 7 Klausuren sind wieder geschrieben. BWL, Rechnungswesen, Statistik, Mitarbeiterführung, Personalwesen/Arbeitsrecht, Wirtschaftsinformatik, Berufs- und Arbeitspädagogik.
14 Tage im Gruppenappartement mit Martin, Fabian, Anett und Nadine, gelernt und Spaß gehabt (und anderthalb Klappboxen Leergut erzeugt ;-).
Zwei Drittel sind jetzt geschafft. In genau 360 Tagen beginnen die Abschlussprüfungen, etwa 2 Monate vorher das letzte (Prüfungsvorbereitungs-) Seminar. Nadine und Fabian werden schon im kommenden Frühjahr fertig sein. Aber wollte ich das schaffen, müsste ich mich von heute an hier zu Hause einschließen, die Familie in Urlaub schicken und Essen auf Rädern bestellen. Nunja. 😉

So werde ich nun im Frühjahr mit meiner Studienarbeit anfangen, Fallstudien bearbeiten und noch ein paar Hefte einschicken. Das Studium hat sich auf jeden Fall schon gelohnt. Allein schon deswegen, weil man echt nette Leute kennengelernt hat und der Kontakt hoffentlich auch noch über das Studium hinaus erhalten bleibt.

Prozessorauslastung 100%

Derzeit mache ich die „englischen Wochen“ durch. D.h. weniger UEFA-Cup und Bundesliga als vielmehr neben meinem nebenberuflichen Studium auch noch die Auffrischung des MCSE von 2000 nach 2003. Dazu kommt noch, dass die Updatemöglichkeit auf den 2003er-MCSE zum 31.03. wegfällt und ich also bis dahin fertig sein muss…
Irgendwie hat mein Idle-Prozess daher gerade wenig zu tun. 😉

Neues Jahr

Da isses nun – das neue Jahr. Am Jahresende noch eine kurze Krankheits-Rallye hingelegt, angefangen bei einer Magen-Darm-Grippe bis zu Husten-Schnupfen-Heiserkeit, die uns die letzten Tage im Jahr noch versüßt haben. Die Kindergartenzeit ist irgendwie schon heftig…schwierig, um eine aktuelle Krankheitswelle herumzukommen.
Und hier der ultimative (der Ausdruck ist derzeit einfach ein Muss – wird in alle Fernsehshowtitel eingebunden) Jahresrückblick der Böttjers :-))…

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Ein Drittel

Ein Drittel ist rum. Am Freitag hatte ich 2 Wochen Grundstufenseminar und 6 Klausuren hinter mir. Nun noch ein paar Fallstudien und dann gehören bereits einige Fächer, wie Mathe, Politik, Betriebsorganisation, Projektmanagement und Deutsch (als Fach) der Vergangenheit an.
Unsere „Lern-WG“ war ein lustiger Haufen, hat Spaß gemacht und wir haben unser Appartement schon für den nächsten Herbst reserviert.
Klar war es schon stressig, insbesondere, wenn alle erkältet sind und sich so durch den Tag schleppen. Nichtsdestrotz haben wir nun etwa 1/3 unseres Fachabis und des staatl. gepr. Betriebswirts. 🙂

Man merkt, dass man alt wird…

…wenn man vom Pflegepersonal des Krankenhauses und den Physiotherapeuten gesietzt wird. :-/

So ein Notebook…

…ist heutzutage schon Gold wert.
Da sitze ich nun nach meiner überstandenen Kreuzband-OP kniekühlenderweise auf dem Sofa und man muss ja doch zwischendurch ein bißchen Finanzen machen und Mails bearbeiten. Da habe ich mir also kurzerhand das Notebook von Claudi bringen lassen 😉 und selbst das Mailschreiben mit Mutt gelingt mir dank rudimentärer Grundkenntnisse mit Vi und ein bißchen Online-Hilfe fast auf Anhieb problemlos. Die Mails liegen nämlich warm und trocken bereits abgeräumt auf unserem Haus-Server im Büro.

Herbst in Martfeld

Es ist soweit! Das fürchterbarste, schlimmste und entsetzlichste Ereignis ist eingetreten. Die schönen Sommerabende werden nun in diesem Jahr für immer vorbei sein (sie hätten ja noch kommen können)!
Unser unerschrockener und furchtloser Fotograf Michael hat sich direkt bis unmittelbar an die Unglücksstelle herangewagt und dieses unglaublich einprägsame Bild festgehalten. Auf diesem, direkt heute geschossenen Dokument des Schreckens sieht man ganz deutlich erste Auswirkungen des nahenden Unheils (rot markiert)…aufgenommen im Garten Neue Brake in Martfeld…erste Blätter, die einfach aufgegeben haben, gegen den nahenden, kalten, stürmischen, verregneten (kennen wir schon) und ungemütlichen HERBST anzukämpfen:

Herbst in Martfeld

Wenn das so weitergeht, wird’s kahl auf den Bäumen – hoffen wir, dass es nicht so weit kommen muss!
Wir halten Sie natürlich selbstverständlich über die weiteren Entwicklungen hier auf dem Laufenden.
Guten Abend!

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